Trotz der Unterschiede im Hintergrund ist zu beobachten, dass sich alle Online-Shops optisch und funktional weiter annähern. Und auch Firmen, die mit reinen B2B-Shops gestartet sind, akzeptieren zunehmend auch Bestellungen von Privatkunden. Dies setzt voraus, dass die Shop-Software unter anderem die besonderen gesetzliche Vorgaben für die Preise und Steuern bzw. Preisdarstellung im Privatkundenbereich (2) abbilden kann. Um die verschiedenen Kunden- und Preismodellen im E-Shop darzustellen, ist widerum eine Integration mit Ihrem ERP-System hilfreich.
Und egal ob privat oder geschäftlich bestellt wird, gibt es einige Gemeinsamkeiten:
- Auch im B2B-Bereich kaufen nicht Firmen, sondern Personen ein - diesselben Personen, die abends auch privat online shoppen. Und diese Personen erwarten geschäftlich wie privat, dass das Bestellen einfach und nachvollziehbar funktioniert.
- Kunden informieren sich zunehmend online. Das gilt auch im Geschäftsbereich - online ist die erste Adresse, bevor überhaupt Kontakt zum Anbieter aufgenommen wird. Dabei helfen gut aufbereitete Produktinformationen. Je erklärungsbedürftiger das Produkt, desto hilfreicher sind ausführliche Informationen, hochauflösende Bilder und weiterer Content wie beispielsweise Videos für Ihre Kunden.
- Das Smartphone als ständiger Begleiter: Etwa die Hälfte aller Website-Zugriffe erfolgt inzwischen über mobile Geräte (3), und auch die Arbeitswelt wird mobiler. Mobile-Optimierung und responsive Design sind also für alle Shops und Websites ein absolutes Muss.