Hinter den Kulissen: Sepp Projektleitung

Sepp

Nach etlichen Jahren bei der Polynorm trat Sepp Ende November 2021 den Ruhestand an. Er war im Bereich Project Management & Consulting tätig. Bevor wir Sepp in die wohlverdiente Pension gehen lassen, möchten wir noch ein paar Insider aus seiner Zeit bei der Polynorm erfahren.

Lieber Sepp, Wie würdest du die vielen Berufsjahre bei der Polynorm beschreiben?

Sepp: Spannend, interessant, manchmal herausfordernd.

Zu Beginn war man immer mit grossen Aktenkoffern voller Bundesordnern unterwegs. Das hat sich zum Glück stark geändert. Heute braucht es nur noch den Laptop oder das Tablet und man ist ausgestattet.

Als Projektleiter ist man oft im Clinch mit den Wünschen und Anforderungen der Kunden und den Möglichkeiten der Softwarelösungen. In diesen Fällen waren kreative Lösungen gefordert, welche in diversen Gesprächen beim Kunden und mit den Kollegen gesucht und gefunden werden konnten.

Was macht das Arbeiten bei der Polynorm aus deiner Sicht aus?

Sepp: Das unkomplizierte Arbeiten an „der langen Leine“. Ich konnte mir die Arbeiten mit den von mir betreuten Kunden sehr frei einteilen. Bei Bedarf waren meine Kollegen als „Sparringpartner“ für eine Lösungssuche aber immer da. Das Zusammenarbeiten innerhalb von Polynorm ist aufgrund flacher Hierarchien unkompliziert und einfach.

 

Bestimmt gab es Höhen und Tiefen während deiner Zeit bei Polynorm. Erzähl doch mal…

Sepp: Ja, das stimmt. Gefreut habe ich mich immer, wenn eine lästige, wiederkehrende, manuelle Arbeit eines Mitarbeiters mit einem kleinen Aufwand, z.B. einer Änderung von einer Einstellung am System, deutlich vereinfacht werden konnte und sich dieser darüber sehr gefreut hat.

Auf der anderen Seite war es frustrierend, wenn ein Kunde die Zusammenarbeit mit Polynorm aufgegeben hat, weil die Chemie zwischen einer massgeblichen Person des Kunden und mir nicht gestimmt hat. Zum Glück ist das nur einmal vorgekommen.

Gibt es ein lustiges Ereignis, das dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Sepp: Ja. Ich habe die Angewohnheit mich neben Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen des Kunden hinzuknien, wenn ich am Fragen beantworten bin. Das hat manchmal schon zu lustigen Bemerkungen geführt, wenn es sich um Mitarbeiterinnen gehandelt hat.

 

Hast du denn schon Pläne für die Zukunft?

Sepp: Ja, aber keine Projekte. Ich werde die Dinge, die ich bis jetzt in meiner Freizeit gemacht habe, machen; insbesondere Ski fahren, Gleitschirm fliegen, wandern, reisen, lesen, … nicht besser, aber mehr. :)

 

Lieber Sepp, das gesamte Polynorm-Team wünscht dir nur das Beste für die Zukunft und eine tolle Zeit. Wir bedanken uns für das spannende Interview.

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